DB-Fahrgastinformation: Verspätung eines . . .
Ist die Deutsche Bahn AG überhaupt noch reformierbar?
Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit wechseln sich ab
La ferrovia tedesca ha finito – Die deutsche Bahn ist am Ende
► von Klaus Rißler | ANSAGE.org

Man verzeihe den Spoiler: Bereits zu Beginn dieses Beitrags lässt sich die Frage der Überschrift mit einem klaren Nein beantworten – denn mit einer Reform ist bei der herrschenden Politikerkaste, bestehend vor allem Vertretern linker bis sozialistischer Parteien (zu denen seit Jahren auch die CDU/CSU zählt) leider auch nicht im Geringsten zu rechnen. Nur dann, wenn Sie, verehrte Leserinnen und Leser, trotz dieser resignativen Eingangsfeststellung mehr über Gründe und Hintergründe erfahren wollen, lesen Sie bitte weiter.
Leider sind die pro Tag wohl in die Tausende gehenden, inzwischen gewissermaßen zur DNA der Deutschen Bahn gehörenden Verspätungen keine Ausnahmen, sondern der alltägliche Regelfall. Bei unseren Schweizer Nachbarn (ich wohne nur 70 Kilometern von der Grenze entfernt) sind solche Pannenevents, wie sie seit bereits Jahrzehnten von der Deutschen Bahn wenig imponierend “zelebriert” werden, die absolute Ausnahme – denn die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) laufen genauso pünktlich wie die legendären Schweizer Uhrwerke.

Dagegen glänzt die Deutsche Bahn mit einer schier nicht enden wollenden Orgie an Verspätungen und Fahrplanausfällen, und es ist inzwischen fast schon Glückssache, wenn man noch in einen pünktlichen Zug gelangt. Und wenn mit besonders viel Glück steht auch noch ein (reservierter) Sitzplatz zur Verfügung. Da es aber immer öfter vorkommt, dass immer mehr Züge mit nur einem Zugteil unterwegs sind – und das vorzugsweise sogar zu Zeiten, in den eine große Zahl an Pendlern die Bahn benutzt–, sind die Züge zumeist hoffnungslos überfüllt.









































Man sollte meinen, die deutsche Automobilindustrie müsste derzeit wahrlich andere Sorgen haben als genderkorrekte Sprache oder die zahlreichen regenbogenspezifischen Verirrungen des woke-totalitären Zeitgeistes. Mercedes-Benz, die Marke mit dem dreizackigen Stern, fliegt nun diese verhängnisvolle strategische Fehlausrichtung wieder einmal um die Ohren: Der Hersteller hat derzeit mit seinem KI-Sprachassistenten zu kämpfen, weil dieser offenbar normaler tickt als die Konzern-Gesinnungswächter und “sensibilierten” Kunden. 





















Was ist eigentlich der wahre Grund für die heftigen Anfeindungen gegen die AfD? Blaue und Schwarze sind sich doch inhaltlich eigentlich sehr ähnlich, und der größte Teil der AfD-Mitglieder stammt von der CDU/CSU.



